Eine durchwachsene Bilanz steht in diesem Jahr nach Ende der Kreisvergleichsspiele für die Auswahlmannschaften des HK Industrie zu Buche.

 

Mit dem 2. Platz in seiner Vorrundengruppe wusste der Jahrgang m1999 des Trainergespanns Holger Kück und Thomas Jank durchaus zu überzeugen. „Unsere Arbeit hat auf den Punkt gepasst“, freute sich Holger Kück zu Recht. Mit vier Siegen aus fünf Spielen vor heimischer Kulisse erreichten die Jungs souverän das A-Turnier des Westfalenpokals.

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Der Jahrgang m2000 unter seinem neuen Trainer Thomas Gädtke erwischte einen gebrauchten Tag. Ohne etatmäßigen Torhüter angetreten konnten die Jungs lediglich einen Sieg aus vier Spielen für sich verbuchen. „Es wartet viel Arbeit auf uns“, so der knapp drei Wochen amtierende Trainer.

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Ebenfalls den zweiten Rang belegte die Mannschaft m2001. Vier teils deutlichen Siegen steht lediglich eine knappe 10:11-Niederlage gegen den HK Iserlohn/Arnsberg gegenüber.„Ein Tor mehr hätte für den Turniersieg gereicht“, ärgert sich Trainer Matthias Selle zwar ein wenig. Nichtsdestotrotz können er und seine Frau Elke mit dem Abschneiden ihres Teams mehr als zufrieden sein. Mit 59 erzielten Treffern stellte das Team von Matthias und Elke Selle schließlich den mit Abstand besten Angriff aller Kreise und demonstrierte damit das große individuelle Potenzial des Jahrgangs m2001.

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Auch der Jahrgang w2000 kam auf einen sehr guten zweiten Platz in seiner Vorrundengruppe beim Westfalenpokal und qualifizierte sich damit für das A-Turnier. Nach einem knappen Unentschieden zu Turnierbeginn ließen sich die Schützlinge von Trainer Alexander Kochstädt auch von einer klaren Niederlage gegen den Vorrundensieger des HK Hellweg nicht aus der Bahn werfen. Mit zwei deutlichen Siegen sicherten sich die Mädels den Vize-Rang.

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Ein wenig enttäuscht zeigte sich Angelika Thüner, Trainerin des Jahrgangs w2001, von dem Abschneiden ihres Teams. „Wir waren heute wie gelähmt“, berichtet die Übungsleiterin. Zwar kann sich der dritte Platz bei den Kreisvergleichsspielen immer noch sehen lassen. Die besseren Ergebnisse der letzten Turnier schrauben allerdings die Erwartungen in die Höhe. „Wenigstens können wir es jetzt beim nächsten Mal besser machen“, meint Angelika Thüner mit einem Augenzwinkern.

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Nach dem Turniersieg beim Neujahrsturnier in Kamen musste sich der Jahrgang w2002 mit einem vierten Rang bei den Kreisvergleichsspielen in Dortmund begnügen. „Uns fehlte ein wenig die Lockerheit“, bilanziert Trainer Dominik Schlechter. Dass eigentlich mehr drin gewesen wäre zeigten die Mädels, als sie den späteren Turniersieger aus Hellweg mit 9:5  bezwangen. Nichtsdestotrotz fällt Schlechters Fazit nach den ersten beiden Turnieren seines Jungjahrgangs positiv aus: „Wir begegnen den anderen Kreisen voll auf Augenhöhe. In den nächsten Jahren wollen wir angreifen.“

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